Time Square

2005 USA: New York – Tag 1



Der erste richtige Tag in New York City!!!

Wir haben Unmengen gesehen und die ganze, naja, fast die ganze Halbinsel Manhattan auf den Kopf gestellt. Zu Anfang waren wir noch ganz tapfer und sportlich und haben zu Fuß die Stadt erkundet, doch irgendwann war es ganz sinnvoll auch die Subway mit einzubeziehen.

Aber beginnen wir von vorne. In unserem Motel wird ein typisch kontinentales Frühstück mit süßen Teilchen, Bagels, Cream Cheese, Marmelade kostenlos angeboten. Wir hatten uns vorher nicht mit den Frühstücks-Gewohnheiten der Amis beschäftigt, so dass wir etwas enttäuscht waren.

Mehr oder minder gut gestärkt, machten wir uns zuerst auf den Weg zum Empire State Building, um dieses zu erklimmen. Da wir aber netterweise die Auskunft bekamen, dass die Sicht zz. nicht gut ist, sind wir wieder raus.  

Weiter ging es die 5th Avenue entlang bis zur New York Public Library.

Time Square damals noch frei für Autos



Von dort machten wir uns auf zum Time Square. Leuchtreklamen wohin das Auge blickt (gestern hatten wir bei der Anreise im Dunkeln schon einen unbeschreiblichen Eindruck von dem ganzen bekommen).

Wir gingen weiter Richtung Central Park. Der Central Park ist soooo riesig, dass man sich fast darin verlaufen kann. Vorbereitung für die Eislaufbahn waren im Gange.




Wenn die Füße in New York streiken



Gut die Hälfte der Straßenblocks liefen wir ab, doch dann kam die U-Bahn ins Spiel. Wir kauften uns Tagestickets für je 7 $ und fuhren los. Wir sind zum Grand Central Terminal, um nach zu empfinden, was die Tiere aus dem Film „Madagaskar“ durchgemacht haben. Schon beeindruckend diese Empfangshalle.

Das Aussehen der U-Bahn an sich lässt allerdings zu wünschen übrig. Generell sei angemerkt: In den U-Bahn-Stationen geht man fast ein, aufgrund einer fehlenden Belüftung und in der Bahn selber erfriert man fast. Weiter ging es zum Chrysler Building, zurück zum Grand Central Terminal und ins Hotel, um kurz zu entspannen.  

Wieder raus auf die Straße fuhren wir mit der Bahn zum Waldorf Astoria (was für ein schäbiger Klotz).

Von dort ging es dann Richtung Carnegie Hall und ab in die U-Bahn zum Flatiron Building. Ausgerechnet die interessante Front war wegen Bauarbeiten mit einem schwarzen Schutztuch umhüllt. Wie ärgerlich!



tbc

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