Welcome to New York

2005 USA: Die Anreise


Tag 1: Anreise von Düsseldorf nach New York


Nach einer beinah schlaflosen Nacht und dem Packen der letzten Dinge, holten uns Franks Eltern ab, um uns nach Düsseldorf zum Flughafen zu bringen. Punkt 7 Uhr saßen wir im Auto. Es gab nur einen kleinen Stau auf der A 57, so dass wir schon vor 8 Uhr am Flughafen waren. Das einchecken ging recht zügig voran. Wir dürften sogar p. P. 32 kg Gepäck mit uns führen -> eine interessante Info für den Rückflug.

Mit einer kleinen Maschine von Swiss Air, mit gerade mal 102 Sitzplätzen, flogen wir nach Zürich. Eine Stunde später waren wir schon in der Schweiz angekommen. Neben schlechtem Wetter (wolkenverhangen und grau) hatten die Schweizer noch eine Überraschung für uns: Unser Anschlussflug sollte fast 2 Stunden später als gedacht starten. Anstatt 2 Stunden Wartezeit hatten wir somit 4 Stunden. Da fängt der Urlaub schon mal super an!

Die Warterei hatte irgendwann ein Ende und es ging weiter Richtung Amerika. Leider hatten wir keine Fensterplätze sondern saßen in der Mitte. Das hat uns gar nicht gefallen. Außerdem war es zu unbequem zum schlafen und die Zeit wollte nicht rum gehen.

Endlich in der Stadt die niemals schläft



Nach einer erfolgreichen Landung, so gegen 17 Uhr, hieß es erst mal Schlange stehen für die Immigration. Wir mussten Fingerabdrücke hinterlassen und ein Foto wurde auch gemacht. Bis wir mit allem fertig waren und unser Gepäck hatten war es ca. 18:20 Uhr.

Wir machten nach erfolgreicher Einreise in die USA auf den Weg zum Ground Transportation Center, um einen Shuttle Transfer zum Hotel zu buchen. Gegen 19 Uhr saßen wir mit anderen Touris im Super Shuttle. Ca. 2 Stunden später hatten wir unser Hotel, das Clarion an der Park Ave erreicht. Die Fahrt mit dem Super Shuttle kostete uns beiden 34 $.

Das Zimmer war nicht besonders toll und das trotz des stolzen Preises. Es war klein und stickig. Die Gardine konnten bzw. wollten wir nicht zur Seite schieben, weil wir dann einen Blick auf die Tauben-Toilette / Feuerleiter gehabt hätten.

Im Subway nebenan holten wir uns etwas zu essen. Gegen 22 Uhr ging’s ins Bett. Es war eine anstrengende Anreise.

tbc

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