Greenfire Lodge Johannesburg

2016 Südafrika: Die Rückreise



Diese Nacht vor der Rückreise schliefen wir göttlich. Einziger Haken: Die Schmerzen in den Beinen, wenn wir uns nachts mal rumdrehten. Wann hört das endlich auf? Die violette Farbe im Gesicht lässt aber schon nach.

Wir waren früh wach und gingen bereits gegen 7:40 Uhr zum Frühstück. Wir bestellten Rührei mit Bacon, zusätzlich gab es noch Wurst, Käse, Früchte, Vogelfutter. Lecker!

Von EZ-Shuttle gab es eine Mail, dass das mit dem größeren Taxi in Ordnung ging.

Wir räumten unser Zimmer leer und konnten alles in einem anderen Zimmer verstauen.

Entspannen in der Sonne



Im Garten machten wir es uns gemütlich und genossen die Sonne. Da Kathleen ihren Laptop mit hatte, konnten wir zwischendurch die Rafting Bilder und den Film auf eine SD-Karte kopieren.

Irgendwann wurde es in der Sonne zu viel und wir wanderten in den Schatten. Dort war es aber kalt und windig. Man konnte es mir aber auch nicht recht machen.



Frank hatte einen Katzenbuddy. Wenn unsere Emma das nur wüsste (wäre es ihr auch egal).

Eigentlich wollten wir zum Lunch in den Supermarkt gehen und uns Eis holen. Stattdessen reduzierten wir unsere Keks- und Chips-Vorräte.

Das Taxi kam nicht pünktlich



Gegen 15 Uhr machten wir uns fertig und packten die Schutzhüllen um die Rucksäcke. Damit es diesmal in Düsseldorf keine Probleme mit zu langen Gepäckstücken gab, wickelten wird die Schlafsäcke um den Rucksack. Bei der Rückreise waren wir somit schlauer als auf dem Hinweg. Das EZ-Shuttle war für 16 Uhr bestellt. Als es um 16:15 Uhr immer noch nicht da war der Lodge-Besitzer Gary dort an. Die Zentrale meinte, dass es da sein müsste. Nein, war es nicht. Nachdem Gary die Handynummer vom Fahrer hatte, stellte sich heraus, dass dieser völlig falsch war und mindestens 20 Minuten brauchte, bis er an der Lodge sei. Für die Amerikanerin war das zu spät. Gary organisierte spontan ein Shuttle. Das tat mir echt leid.

Mit 40 Minuten Verspätung kam dann endlich das Shuttle. Wir verstauten schnell alles. Natürlich war jetzt auch einiges an Berufsverkehr. Um 17:50 Uhr waren wir am Flughafen. Für diese „Glanzleistung“ gab es kein Trinkgeld. Schnell zum Baggage-Dropp geeilt. Die Rucksäcke brachten nur noch jeweils 14 kg auf die Waage. Durch den Security Check und dann schnell aus Südafrika ausreisen. Wir warteten dahinter auf die Norweger, die aber nicht mehr zu sehen waren.

Für Frank kauften wir quasi im vorbeieilen ein T-Shirt. Dabei trafen wir noch die beiden schweizer Mädels, die auf dem Weg zu ihrem Gate waren. Schnell verabschiedet, dann noch aufs Klöchen, Wasser und Cola gekauft und zum Gate.

Bequeme Rückreise im A 380



Das Boarden ließ nicht lange auf sich warten. Im Flieger lief nervtötende Musik. Das tolle am A-380 waren die Seitenfächer außen, in denen wir kleines Handgepäck verstaut bekamen. Sogar die Fototasche fand darin Platz. Vorm Abflug wurde der Flieger noch mit einem Spray gegen Disease eingenebelt. Danach konnte es endlich losgehen.

Die ca. 10 Stunden Flug gingen schnell rum. Obwohl wir in der drittletzten Reihe saßen, gab es sogar noch beide Gerichte zur Auswahl. Mit Getränketabletts wurde häufig durchgegangen. Wir sahen fern, dösten (das ging dank der Seitenfächer und dem Nackenhörnchen sogar ganz gut) und lasen. Das warme Frühstück, das vor der Landung serviert wurde, war nicht so dolle. Pünktlich waren wir in London. Das Umsteigen verlief unproblematisch. Der Flieger hob pünktlich Richtung Düsseldorf ab. Dort gab es noch ein kleines Frühstück.

Um 9:45 Uhr waren wir wieder in Düsseldorf. Wir reisten wieder in Deutschland ein. Der erste Rucksack lief schon über das Gepäckband als wir dort ankamen. Auf den zweiten mussten wir noch etwas warten.

Meine Eltern waren noch unterwegs. Wir stellten uns beim Abflug an den Seitenstreifen und gewartet. Es war trocken, sonnig und angenehm warm.

tbc

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