Frank und Sandra in Vietnam

2014 Vietnam: Wie hat es uns gefallen?


Wie war es uns nun in den 2,5 Wochen in Vietnam ergangen?
Nachdem die Magen-Darm-Probleme überwunden waren und wir uns daran gewöhnt hatten, dass viele Menschen versuchten uns übers-Ohr zu hauen (schließlich ist man der vermögende westliche Tourist), wurde alles gut.

Im Einzelnen:

Essen


Unter deutschen Hygiene-Vorschriften völlig undenkbar sind die kleinen Mini-Garküchen, wo man auf Plastikstühlchen sitzt und das Essen verspeist.
Oder auch die Tatsache, dass geschlachtetes Fleisch ohne Kühlung an einem vielleicht 1 Meter breiten Stand an der Straße verkauft wird.

Verpflegung im Allgemeinen ist verhältnismäßig günstig. Wenn wir für 2 Personen 10 Euro für ein Abendessen ausgaben, dann war das schon viel und meistens waren wir mehr als satt. Oft sind die Portionen kleiner, so dass wir einfach ein Gericht mehr bestellten.
Wenn man will, kann man für ein Abendessen inkl. Bier auch nur 2 Euro p. P. zahlen, ist dann aber evtl. nicht ganz so satt.

Sorge muss man keine haben, dass man verhungern könnte. Neben typisch asiatischen Gerichten bekommt man auch an beinah jeder Ecke westliches Essen. An Abwechslung bei der Wahl des Essens mangelte es also nicht.

An exotischen Sachen (Hund, Katze oder was auch immer) haben wir uns nicht versucht und würden das auch niemals probieren.



Fortbewegung


Der Straßenverkehr war echt der Hammer. Auch wenn wir es aus dem Fernsehen kannten, so war es doch etwas anderes, wenn man plötzlich als Fußgänger einer Straßenüberquerung gegenüberstand. Die ersten „Versuche“ waren wirklich abenteuerlich. Aber es funktioniert echt so, wie man es überall lesen kann.

Wir suchten uns zunächst eine ganz überschaubare „Lücke“ und gingen dann im gleichmäßigen Tempo langsam über die Straße und die ganzen Mopeds fahren links und rechts um einen rum. Manchmal war es etwas knapper und wir hätten beinah Stahlkappen-Schuhe gebraucht. Es war aber alles gut gegangen.

Die ganzen Mopeds fahren kreuz und quer. Abgebogen wird vor der Kreuzung, in die Gegenspur rein. Zebrastreifen und Ampeln (sofern vorhanden) werden ignoriert.

Verkehrsregeln gab es nicht oder es wird sich nicht dran gehalten. Wer am lautesten hupt hat Vorfahrt. Rote Ampeln sind dazu da um ignoriert zu werden. In Saigon gab es sogar Verkehrspolizisten, die mit einer Trillerpfeife bewaffnet, den Verkehr an einer roten Ampel zum anhalten zwangen.

Familienausflüge mit zwei Kindern fanden auf dem Moped statt und nicht in einer großen „Familienkutsche“. Kindersitze, Kinderhelme? Fehlanzeige! Das Moped dient eh dazu um alles zu transportieren: Tiere, Kühlschränke, einfach alles.


Busfahrten


Was das Thema „Buchung von Busfahrten“ betrifft, sollte man vorher in etwa wissen, was es kosten darf und sollte nicht darauf hören, was die „Verkäufer“ einem weismachen wollen. Ansonsten wird man gnadenlos abgezockt. Dafür können dann irgendwelche Bekannten und Verwandten sozusagen umsonst im Bus mit fahren. Wir haben vermutlich für alle Busfahrten das Doppelte bezahlt.

Der Vorteil von den Schlafbussen war, dass wir uns gemütlich in der Nacht von einem Ort zum anderen fahren lassen konnten und dadurch keinen Tag verloren. Wenn es allerdings mit dem Schlafen nicht klappt und man nicht wirklich ausgeschlafen am nächsten Ziel ankam, ist das auch nicht so das Wahre.

Im I-Net sind die Ansichten zum Schlafbus fahren auch sehr verschieden. Wenn man überlegt, wie viele Verkehrstote es jedes Jahr in Vietnam gibt (laut dem Auswärtigem Amt mehr als 12.000 pro Jahr), sind besonders die Nacht-Fahrten mit einem Bus nicht so ratsam (Dunkelheit, schlechtere Sicht, fragliche Fahrweise des Busfahrers). Ob die Fahrten tagsüber aber so viel sicherer sind? Wir wissen es nicht. Letztlich war bei uns alles, trotz geplatztem Reifen, gut gegangen.

Wer nur einen leichten Schlaf hat und dennoch Schlafbus fährt sollte auf jeden Fall eine Schlafbrille (wenn irgendwelche merkwürdigen Leute nachts ein- und aussteigen wird immer das Licht angemacht), Ohrenstöpsel oder (noch besser) Musik auf den Ohren haben. Damit kann es vielleicht etwas besser klappen. Wer allerdings etwas größer oder breiter ist, wird nicht seine Freude an den Liegesitzen haben.

Wenn die Busse nachts für 450 km 10 Stunden benötigen, könnt ihr euch vorsstellen wie die Straßenverhältnisse waren.



Abzocke:
Wechselgeld solltet ihr immer genau nachzählen und auch wissen, was ihr für einen Schein abgegeben habt. An der Zitadelle in Hue wollte die Ticket-Verkäuferin uns mal eben 300.000 Dong zu wenig zurückgeben.


Unterwegs mit dem Rad


Wer als Fußgänger in den Städten klar kommt, der kann sich auch aufs Fahrrad schwingen. Ganz oft wurden wir von Kindern bei der Vorbeifahrt mit „hello“ gegrüßt. Ja, man muss wissen, wer künftig das Geld ins Land bringt und lernt von Kindesbeinen an freundlich zu den Touristen zu sein. (Das ist meine Theorie, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren). 😉

Bei dem ersten richtig großen Kreisverkehr in Hue hatte ich etwas Panik, dort lebendig rumzukommen. Erstaunlicherweise ging es dann aber doch ganz gut. Man muss halt ein wenig rechts und links schauen, langsam vorwärts treten und dann wird alles gut.

So manches Mal hätte ich mir fürs Rad aber auch eine laute Hupe gewünscht. Schließlich hupt alles um einen rum und wenn man mal auf sich aufmerksam machen möchte, dann wäre es ganz schön praktisch auch eine laute Hupe zu haben. Unsere Räder hatten noch niemals eine Klingel.

Das Radfahren hat den „Nachteil“, dass wir unsere Räder immer an irgendwelchen mehr oder minder bewachten Fahrradparkplätzen abstellen mussten. Die Preise für die Fahrrad-Parkplätze variierten. Mancherorts hätten die Räder auch sehr gut auf sich selber aufpassen können, aber schließlich will jeder etwas vom Tourismus-„Kuchen“ abbekommen.

Unser erster Moped-Ausflug



Nach dem wir uns 1,5 Wochen an den Straßenverkehr im Land gewöhnt hatten, stürzten wir uns in das Abenteuer „Moped-selber-fahren“. Wir beide waren noch nie Moped selber gefahren und ich saß auch noch nie hinten drauf. Wenn das so wird wie beim Jet-Ski, dann herzlichen Glückwunsch. War es dann aber nicht. Nach anfänglichen Start-Schwierigkeiten lief alles sehr gut und machte sogar richtig Spaß. Die Sorgen die ich mir zuvor deswegen gemacht hatte waren also vollkommen unbegründet.



Die Private Tour von Hue nach Hoi An war auch nur suboptimal. Aber dazu hatte ich mich in dem jeweiligen Bericht schon ausgelassen.

Unterkünfte



Die Übernachtungen in Vietnam waren günstig. Die teuerste Übernachtung hat uns 30 Euro gekostet. Der Durchschnittspreis lag bei 18,50 EUR für’s Zimmer.

Die Duschvorrichtungen waren schon ein wenig gewöhnungsbedürftig. Gut, manchmal gab es Duschkabinen bzw. eine Abtrennung, ganz oft konnte das Duschwasser aber ungebremst durch den Raum spritzen.

Es kam auch vor, dass das der Duschkopf zwischen Waschbecken und Toilette angebracht war. Das hat den unsagbaren Vorteil, dass man nach dem Duschen nicht mehr putzen muss, weil das ganze Bad unter Wasser steht. Wenn das mal abgelaufen ist, ist alles blitzeblank.

In allen Hotels gab es Badeschlappen, damit wir nach dem Duschen wenigstens keine nassen Füße mehr bekamen.

In Vietnam gibt es eine Registrierungspflicht der Hotels für ausländische Gäste. Daher mussten wir beim einchecken in der Regel die Reisepässe abgeben. Beim auschecken am nächsten morgen bekamen wir diese dann zurück. In dem Homestay in Hoi An füllten wir selber ein Formular aus und durften die Pässe behalten.

Verständigung



Die Vietnamesen, die im Tourismus (Hotel, Tourguide) arbeiten, können überwiegend sehr gut Englisch. In Restaurants behilft man sich mit zeigen auf der Speisekarte (die meist in vietnamesisch und englisch verfasst waren), denn dort wird nicht immer Englisch gesprochen und verstanden.

Unter der normalen Bevölkerung wird man selten jemanden finden der Englisch spricht. Hände und Füße können hilfreich sein. Ich hatte zwar vorher noch das ICON Bilder-Wörterbuch gekauft, zum Einsatz kam es jedoch nicht.

Mit nur ein paar wenigen Worten auf vietnamesisch kann man seinem gegenüber ein Lächeln abgewinnen (funktionierte auch mit der Beamtin bei der Ausreise):
Xin chào – Guten Tag
Tam biêt – Auf Wiedersehen
Cám On – Dankeschön

Ha Long Bucht und die Müll-Problematik



Die Ha Long Bucht war, auch aufgrund des nebeligen Wetters, nicht das erhoffte Highlight unserer Reise. Was aber noch viel schlimmer war, ist die Tatsache, wie sorglos die Vietnamesen mit der Natur umgehen. Die Bezeichnung „Schmuddel-Bucht“ wäre zutreffender. Eigentlich ist es unverständlich warum die Bucht auf der Welterbeliste der UNESCO steht. Was da an Müll im Wasser rumschwamm kann man gar nicht glauben, wenn man es nicht selbst gesehen hat. Schuld daran sind wohl auch die hunderte von Booten die tagtäglich dort fahren. Unserer Meinung nach müsste es Restriktionen geben, ggf. auch durch eine Verlosung. Und wer dann kein Los bekommt, hat dann einfach Pech gehabt. Aus ökologischer Sicht ist es mehr als fraglich, ob man überhaupt eine Tour in die Ha Long Bucht machen sollte.

Auch in Parks werden Mülltonnen gerne ignoriert und der Müll einfach neben die Bank gestellt. Komischerweise gab es dann wiederum Leute, die den Müll einsammelten.

DMZ-Tour mit Annam Tours


Die Tour war sehr, sehr interessant, wobei der Input schon sehr viel war. Zumal auch noch alles auf Englisch war. Das konnte gar nicht alles verarbeitet werden. Sehr ergreifend war das kurze Treffen mit dem Vietnamesen, der im Süden auf die Rückkehr seines Vaters gewartet hat. Buchen könnt ihr die Tour hier *klick*.

Schnorcheln in Nha Trang


Der Schnorchel-Ausflug mit Nha Trang Tourist kostete 16 $ p. P. und hat sich mehr als gelohnt. Endlich konnten wir mal Korallen sehen, die noch intakt waren. Es gab 3 Schnorchelstopps (insgesamt 2,5 Stunden Schnorchel-Zeit). Das Essen war lecker und mehr als ausreichend.

Wetter


Die Temperaturen waren zu unserer Reisezeit eigentlich angenehm. Selbst im Nieselregen in Hue war es mit kurzer Hose und T-Shirt nicht frisch. Die erste Woche war es sehr bedeckt, aber nicht unangenehm, Richtung Süden wurde es dann immer besser und merklich wärmer. In Saigon war es mit um die 35 Grad schon sehr warm. Eigentlich perfektes Strand-Wetter, nur das der Strand fehlte.

Wir wurden mit fortschreiten der Reise auch immer fauler. Der Körper schrie förmlich nach Erholung und Wasser. Die Tage wurden gemütlicher angegangen. Für den Wechsel vom Winter in Deutschland (der dieses Jahr eigentlich kein richtiger Winter gewesen war) in das vietnamesische Klima war es richtig von Nord nach Süd zu reisen. Auch wenn wir dadurch einen etwas-Regentag in Hanoi und einen ganzen Regentag in Hue und besch… Wetter in der Ha Long Bucht hatten. Ob wir bei umgekehrter Reise im Norden besseres Wetter gehabt hätten ist fraglich. Für den Norden war es halt nicht die optimale Reisezeit.

Gepäck – was war überflüssig


Auch wenn wir im Vergleich zu sonst wenig, bzw. anderes Gepäck dabei hatten, so war einiges immer noch unnütz.

In den Hotels lagen meist Einwegzahnbürsten, Zahnpaste und ein Kamm. Die Bauchladenbesitzerinnen verkaufen einem den Rest, den man vergessen haben könnte (Nagelknipser, …)

T-Shirts kann man für 3 Euro bekommen und Hosen für 6 Euro. Man könnte also ganz ohne jegliches Gepäck losfliegen und erst Vorort alles kaufen (Rucksack inklusive).

Der Versuch Wäsche zu waschen bzw. gescheit trocken zu bekommen war kläglich gescheitert. Mit Hilfe des Föns klappte es dann. Die Laundry im Hotel hätte 2 $/kg gekostet, draußen vermutlich noch weniger, aber ob Franks T-Shirts nachher noch ihre Logos gehabt hätten? Nächstes mal würde ich alles zum waschen abgeben, dann hat man es wirklich richtig sauber und vor allem trocken. Alles andere macht bei den günstigen Preisen keinen Sinn.
Somit spart man sich dann die Wäscheleine und die Waschmitteltube.

Es gab aber noch andere Sachen, die wir unsinnigerweise mit im Gepäck hatten. Z. B. das Moskitonetz. Entweder gab es in unseren Zimmern keine Moskitos oder die waren schon satt. Vielleicht lag es aber auch an der Reisezeit. Das einzige Mal wo ich gestochen wurde war auf der Radtour in Hue, als es fast den ganzen Tag regnete.

Die Klopapierrollen waren genauso unnütz. Zwei hatten wir mit und die kamen auch wieder unversehrt zurück. Der Hintergrund warum die überhaupt mit waren? Schlaue Menschen äußerten sich im I-Net, dass man evtl. wenn man unterwegs ist mal kein Klopapier vorfindet und dann welches braucht. Wenn man wirklich meint welches haben zu müssen, dann könnte man es sich auch noch vor Ort kaufen (zur Not im Hotel mitnehmen) oder man nimmt einfach Tempos. Das Desinfektionszeug für Toilettensitze und Armaturen hat auch nur Platz weggenommen. Die Hoteltoiletten waren alle sauber genug und auf andere Toiletten hocke ich mich eh nicht.

Das Desinfektionszeug für die Hände kam allerdings regelmäßig zum Einsatz (auch nach der Benutzung fremder Toiletten).

Erste Hilfe oder besser nicht


Eine Erste-Hilfe-Tasche hatten wir auch mit dabei. Zwar kam die nicht zum Einsatz, aber auf die Mitnahme würde ich vermutlich nächstes mal nicht verzichten. Wir hatten sie zwar nur bei der Mopedfahrt mit dabei, aber eigentlich hätten wir sie immer im Tagesrucksack dabei haben müssen. Zumindest mit der Erkenntnis, die wir auf unserer ersten Schlafbusfahrt bekommen haben. Wobei wir die Tasche auch danach nie bei uns hatten. So, nun aber zur Erkenntnis, weil ich davon vorher auch noch nichts gehört hatte.

Sollte man als Touri an einem Unfall vorbei kommen und (pflichtbewusst) erste Hilfe leisten wollen, sollten wir dies NICHT tun. Unter keinen Umständen. Und zwar ist es so, dass man dann belangt wird. Für Krankenhauskosten, Medizin, Verdienstausfall ggf. sogar für den Lebensunterhalt der Familie falls derjenige verstirbt. Auch wenn man überhaupt gar nichts mit dem Verschulden des Unfalls zu tun hat.

Dies zu hören war schon sehr hart, weil man als Umkehrschluss davon ausgehen muss, dass die Vietnamesen auch nicht anhalten, wenn einem selbst etwas passiert. Daher wäre es vermutlich sinnvoll für sich selbst die Erste-Hilfe-Tasche dabei zu haben. Solange man nur so leicht verletzt ist, dass man sich selber helfen kann. Also, egal wie schwer es fällt, man muss an dem Verunfallten vorbei fahren.

Stromversorgung


Die Steckdosenadapter waren auch überflüssig. In den Steckdosen passten unsere Stecker ohne Probleme. Dementsprechend hatte sich auch die Mehrfachsteckdosenleiste erübrigt.

So hatten wir halt ein wenig an überflüssigem Gepäck mit dabei, dass wir besser in T-Shirts hätten dabei haben können.

Zahlungsmittel


Wir hatten einen Mix aus USD (bereits in Deutschland umgetauscht), Dong (die wir in Vietnam gegen Euro-Noten bekommen haben) und der Kreditkarte als Zahlungsmittel eingesetzt.

Sofern Kreditkartenzahlungen möglich sind wird häufig (nicht immer) ein Aufschlag von 3 % der Rechnungssumme als Gebühr genommen. Hinzu kommen dann noch die Gebühren der Kreditkartenausgebenden Bank. Dies sollte man wissen, bevor man großzügig mit Kreditkarte bezahlt.

Das meiste zahlten wir in Dong und ab und zu mal in USD. Im Gegensatz zu den USA, wo wir (beinah) überall mit Kreditkarte zahlten, würde ich mich in Vietnam nicht darauf verlassen.

Am Geldautomaten waren wir zur Bargeldbeschaffung nicht. Zum einen hatte ich aus dem I-Net die Info, dass man häufig gerade mal 2 Mio Dong abheben kann und dann kommen noch vietnamesische und die Gebühren der kartenausgebenden Bank dazu. Nach dem wir mal kurz darüber nachdachten zum Geldautomaten zugehen, entschieden wir uns stattdessen einfach im Hotel Geld zu wechseln. Für 50 bzw. 100 Euro Noten gibt es einen besseren Wechselkurs als für 10 oder 20 Euro Scheine.

Preise


Die Preise können von Supermarkt zu Supermarkt schon mal sehr variieren. Nachfolgend ein paar Preise (Stand Februar/März 2014):

1,5 l Wasserflasche zw. 7.000 Dong in Nha Trang und 9.500 Dong in Saigon
1,5 l Colaflasche zw. 17.200 Dong in Hanoi und 20.000 Dong in Nha Trang
390 ml Fanta 7.000 Dong in Saigon
110 gr Pringels zw. 35.000 Dong in Nha Trang und 38.000 Dong in Hue
137 gr Oreo 17.000 Dong in Hue (die Billigvariante von ich weiß nicht mehr welcher Firma kostete nur die Hälfte, es gab die allerdings nicht überall)
200 gr m&ms 79.000 Dong in Hue

An der Straße oder in Museen o. ä. zahlt man natürlich mehr.


Abendessen für 2 Personen inkl. Getränke zwischen 175.000 und 335.000 Dong.



Kurz und knapp


Unsere Tour durch Vietnam war schon sehr Städte lastig und das obwohl wir sonst eher die Natur bevorzugen. Für den Einstieg in Asien und diese Art und Weise des Reisens war es aber „besser“ auf den typischeren Touristenpfaden zu wandeln.

In den Städten ging es natürlich schon sehr trubelig und laut zu. Dafür war es dann abseits der ganz typischen Touristenpfade (oder wenn wir mit dem Rad zu bestimmten Punkten unterwegs waren) ruhiger.

Wenn man also mit den anderen „Gegebenheiten“ klar kommt und diese akzeptiert, wird es ein schöner Urlaub. Und wir waren bestimmt nicht das letzte mal in Asien.

Was hat uns der Vietnam Urlaub gekostet?

1.177,76 EUR Flüge
117,84 EUR Inlandsflug
13,71 EUR Visa-on-arrival
67,54 EUR Visum vor Ort
240,87 EUR Unterkünfte (30,08 EUR teuerste, 13,25 EUR billigste, 18,53 EUR Durchschnitt)
96,66 EUR Fahrten Schlafbus
177,13 EUR Ha Long Bucht
81,05 EUR DMZ-Tour
43,90 EUR Private Tour Hue – Hoi An
21,61 EUR Schnorchel-Ausflug
377,14 EUR Sonstiges (Essen, Eintritte, Souvenirs)
2.415,00 EUR Gesamtkosten für 2 Personen

tbc

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert