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2012 Frank 40: Aufräumen

Nach max. 2 Stunden Schlaf war ich Sonntagmorgen schon wieder wach. Frank auch. Wir standen sogar recht schnell auf. Boah, was tat uns alles weh. Unter meinen Füßen befanden sich immer noch Eier. Frank hatte Rücken.  

Es wartete einiges an Arbeit auf uns. Was war nur alles übrig geblieben? Wohin damit? Alles alleine aufessen ging nicht. Zum Mittagessen wurde Franks Familie eingeladen und die nahmen auch noch ein paar Reste mit. In der Nachbarschaft wurde ich auch noch ein paar Salate und Wraps los. Fleisch, Möhren, Saucen wurden eingefroren. Wie gut, dass wir unsere Gefrierfächer fast leer hatten.

Bereits Sonntagnachmittag war im Keller und Wohnzimmer wieder Ordnung hergestellt. Nun konnten in Ruhe die Geschenke angesehen werden. Auf die Einladungen hatten wir vermerkt: „Wer nicht weiß was wer schenken soll, ein paar US-Dollar für die Reisekasse wären toll.“ Somit gab es neben Euronen auch Dollar. Einige sogar richtig toll verpackt.   

Montag und Dienstag hatten wir noch frei und das war gut so.
Die ersten Schritte aus dem Bett raus wurden für mich mehr und mehr zur Qual. Nicht nur die Eier unter den Füßen sorgten für Schmerzen, nein, es tat auch alles andere Weh: Oberschenkel, Waden, Arme, Rücken. Irgendwie wurde es täglich schlimmer als besser. Wenn ich einmal auf den Beinen war und mich „warm gelaufen“ hatte ging es einigermaßen.

Montag wurde die Garage aufgeräumt und geputzt. Dienstag fuhren wir zur Erholung für 2 Stunden ins Thermalbad, aber so viel hatte es nicht geholfen. Am Mittwoch brachten wir nach der Arbeit noch die leeren und vollen Kästen und die letzten Bierzeltgarnituren und Stehtische zurück. Jetzt war wieder alles im grünen Bereich!    

tbc

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