Corona Arch

2011 USA: Corona Arch und BowTie Arch



Der Regen wurde weniger bzw. hörte ganz auf und wir fuhren auf der UT 279 weiter Richtung Potash, um zum Corona und BowTie Arch zu wandern. Direkt zu Beginn musste Frank sich auf die Gleise werfen. Nee, nicht vor einen Zug, sondern für ein Foto.

Mitten durch’s Gestein setzten wir unseren Weg fort. Bis wir schließlich an den beiden Arches ankamen.

Der BowTie Arch sah einfach nur witzig aus; wie die Natur dieses runde Loch in den Felsen rein gemacht hat …

Den Corona Arch fanden wir beide gewaltig. Wie muss dann erst die Rainbow Bridge am Lake Powell in Page sein? Ich war mir nicht sicher, ob mir der Arch sogar besser gefiel als der Delicate Arch im Arches National Park.



Natürlich musste es wieder kurz anfangen zu tröpfeln. Die grauen Wolken verzogen sich schnell, die Sonne kam zum Vorschein. Und was passiert, wenn der Himmel erst wolkenverhangen war und es dann plötzlich aufklart? Genau: Wir mussten wieder alles neu fotografieren.

Corona Arch, damals noch ohne Swing


Berühmt geworen ist der Corona Arch zwischenzeitlich durch den Rope Swing. Ob so was aber wirklich sein muss? Warum lässt man den Arch nicht einfach in Ruhe und belastet die Natur nicht noch mehr?

Der Blick ins Tal war auch sehr schön, aber es war immer noch kein Zug zu sehen.

Wir trafen Kathleen und Konrad (K+K), die die armen Blümchen dazu zwangen vorm Corona Arch nett zu posieren. Es hatten sich sogar ein paar Menschen auf den Corona Arch verirrt.

Nach gut 3 Stunden waren wir wieder zurück am Auto und wollten noch ein Stückchen weiter auf der Potash Road fahren. Ca. 1 Meile fuhren wir noch über Gravel, schauten uns den Jug Handle Arch an, bevor wir umdrehten. Der Himmel war zweigeteilt und die eine Hälfte ließ nichts Gutes verheißen.


tbc

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