Intramuros Fort Santiago

2020 Philippinen: Unterwegs in Intramuros



Wir fuhren vom Rizal Park in das alte Viertel Intramuros „innerhalb der Mauern“ und besichtigten das Fort Santiago aus dem 16. Jahrhundert. Der Eintritt kostete 75 Pesos pro Person. Im Fort schauten wir uns einen Film über die Lage von Intramuros im zweiten Weltkrieg an. 


Danach spazierten wir ein Stück durch die dicken Mauern von Intramuros. Früher ging die Bucht bis an die Mauern des Forts heran. Um Land zu gewinnen wurde die Bucht verlegt, das Wasser wich festem Boden. 



Alte Kirchen in Intramuros



Anschließend gingen wir noch zu der ältesten Kirche Manilas, der Kathedrale von Manila. Auf dem Weg dorthin passierten wir die Feuerwache von Intramuros.



Die Kathedrale von Manila wurde erstmals 1581 erbaut und musste aufgrund verschiedener Einwirkungen 7 mal wieder aufgebaut werden … Wir warfen einen Blick von innen herein. 



Und gingen dann noch zur San Agustin Kirche, die ähnlich alt war. Dort fand gerade eine Hochzeit statt und somit war der Zutritt für Besucher nicht möglich. 


Mittagessen am Bischofssitz in Intramuros




Gegenüber der Kirche befand sich das Ristorante delle Mitre, welches sich am Bischofssitz befand. Dort kehrten wir zu einem frühen Lunch ein. Die Karte war sehr umfangreich, da mussten wir erstmal überlegen. Das Restaurant wird von Nonnen geführt und die Angestellten sind teilweise taubstumm. 


Franky wählte Chicken mit Pommes ich hatte Springrolls mit Kokosnussfüllung. Flor und Sonny teilten sich eine Hühnersuppe. 
Die Rechnung von etwas über 700 Pesos beglichen wir. Mit Trinkgeld gaben wir 800 Pesos. 


Danach gingen wir zum Auto zurück. Vorbei an spanisch aussehenden Gebäuden und Pferdekutschen. 


Viel Geduld beim im Stau stehen



Das Parken kostete 50 Pesos, was wir für die Lage günstig fanden. An der deren Stelle waren es 20 Pesos. Gegen 12 Uhr ließen wir Manila hinter uns und waren um 14 Uhr immer noch im Stau von Manila gefangen. Der Verkehr rund um den Hafen von Manila kam, bedingt durch viele LKWs, zum Erliegen. Wir fuhren an den Häusern der wirklich armen Bevölkerung vorbei. Vielfach sind die Behausungen illegal erbaut worden. Als wir diese endlich hinter uns lassen konnten und über Umwege endlich auf der Tollroad unterwegs waren, ging dort auch nicht viel besser vorwärts. 


Vier Spuren, die alle vollgestopft waren. Nach zwei Stunden Fahrt hatten wir endlich den Großraum Manila hinter uns gelassen und konnten halbwegs normal dem Ziel Mount Pinatubo entgegen fahren. 

tbc

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