Tarsier

2020 Philippinen: Tarsier and Wildlife Sanctuary



Nach der kalten Dusche fuhren wir vermutlich gegen 10 Uhr los. Als erstes wollten wir zu den Tarsieren. Diesen kleinen Tierchen mit den großen Augen. Der Weg zur Tarsier and Wildlife Sanctuary war dank Navigation einfach zu finden.



Bevor wir den Eingang ansteuerten sprühte ich mich zunächst mit Nobite** ein. Sicher ist sicher. Wir zahlten pro Person 60 Pesos Eintritt und bekamen erst ein kurzes Briefing über die Tarsiere. Zum Beispiel das sie bis zu 5 Meter weit springen können, das Weibchen einmal im Jahr ein Baby bekommt, die Schwangerschaft 6 Monate dauert, das Baby nach einem Jahr auf eigenen Beinen stehen muss. Die Lebenserwartung dieser kleinen Tierchen liegt bei 25 Jahren. Tarsiere, oder auch Philippinen-Koboldmaki genannt, sind nachtaktiv. Wie fürchterlich. 





Nach dem Briefing wurden wir auf die Tarsiere gelassen und gingen in den Dschungel. Ein Mitarbeiter wies an der Stelle, an der sich ein Tarsier befand, auf diesen hin. Rein zufällig waren das Bäume und Stellen die gut einsehbar waren. Soso…  An 5 Stellen saßen die Tarsiere und schon waren wir mit unserem Rundgang durch. 





Wir setzten unseren Weg mit den Scooter Richtung Camugao Wasserfall fort. Stoppten nur einmal an einem Supermarkt für 2 Eis und Cola und Sprite. Alles je 12 Peso, also 48.

tbc



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