2020 Philippinen: Camugao Wasserfall
Nach den Tarsieren machten wir uns auf den Weg zu dem Camugao Wasserfall. Eine kurze Strecke mussten wir dazu über Schotter. Wir parkten auf einer großen Wiese und mussten dann zu den Verkaufsständen, wo sich auch die Kasse befand, hochlaufen. Eine Beschreibung zum Camugao Waterfall findet ihr *hier*.
Neben dem Eintritt von 25 (?) Pesos pro Person zahlten wir noch 20 Pesos fürs Parken. An den Ständen vorbei, die Kokosnüsse, Bananen, und sogar einen Guide anboten, ging es rechts auf den Weg zum Wasserfall.
Die Sonne brannte auf uns runter. Wie unangenehm warm es in der prallen Sonne doch war. Endlich im Schatten lag dann der Abstieg zu dem Wasserfall vor uns. Über „Stufen“ ging es hinab. Wie gut das es nicht geregnet hatte, sonst wäre das eine sehr rutschige Angelegenheit geworden. Das Bambusgeländer hätte wohl auch nicht viel geholfen.
Unten angekommen waren ca. 10 Philippinos dort als „Aufpasser“. Es wurden Schwimmreifen zum Ausleihen angeboten, einen Tisch hätten wir uns für 40 Pesos mieten können. Nicht viel Geld, aber irgendwie überflüssig. Schließlich wollten wir nicht länger dort verweilen. Die Herren angelten Fische aus dem Becken vom Wasserfall und grillten diese zum Mittagessen.
Ein Bad unterm Camuago Wasserfall
Wir sprangen direkt in die Fluten. Schwammen durch das Becken bis zum Wasserfall, der recht überschaubar vor sich hin plätscherte. Wir hatten den Wasserfall für uns alleine. Zwar waren noch zwei andere Paare da, allerdings waren die nicht so flott im Wasser.
Wieder an Land stärkten wir uns an einer Frühstücksbanane (die wir eingepackt hatten), einem Teilchen und etwas Süßigkeiten. Die von zu Hause mitgebrachte Karnevalsausbeute wurde langsam immer weniger. Dabei blickten wir auf den vor sich hin plätschernden Camugao Wasserfall. Die Männer hatten sich derweil zum Mittagessen um einen Tisch im Schatten versammelt.
Danach begaben wir uns an den Aufstieg. Oben angekommen gönnen wir uns eine Sprite und Cola. Zu einem humanen Preis, an den wir uns aber nicht mehr erinnern. Vielleicht waren es je 15 Pesos. Und eine Tüte Chips.
Danach steuerten wir den Sagbayan Peak, einem Aussichtspunkt für die Chocolate Hills, an.
tbc