Wasserpalast Tirta Gangga

2018 Bali: Wasserpalast Tirta Gangga

Wir verweilten nach dem Frühstück ein wenig auf unserer Terrasse und machten uns dann auf den Weg nach Tirta Gangga. Wieder entlang der Hauptstraße von Amed. An der Weggabelung Tulamben/Denpasar hielten wir uns links. Wegweiser gab es an dieser Stelle jedoch nicht.

Wir folgten der Straße vorbei an Reisterrassen und fuhren doch glatt am Eingang des Tempels vorbei. Es fehlte dort ein großes Hinweisschild. Ich sah nur einen gefüllten Parkplatz und überlegte, ob dies unser Ziel gewesen sein könnte. Wieder umgedreht und zurück.

Auf den abgegrenzten Rollerparkplatz stellten wir Scooby für 2k ab. Am Straßenrand gab es auch Parkplätze. Ob diese kostenlos waren wissen wir nicht. Als Eintritt wurden insgesamt 60 k fällig. Ein Sarong wird in Tirta Gangga nicht getragen.

Anziehungspunkt Wasserbecken



Alles tummelte sich um das Wasserbecken mit den Gehwegsplatten, Staatuen, Brunnen und den Kois. Die waren gut im Futter, das „Fell“ teilweise mit Tumoren übersät. Gesund ist anders.



Leichte Engpässe entstanden auf den Gehwegsplatten, jeder wollte ein schönes Foto erhaschen.



Ich drehte eine Runde. Danach schauten wir uns weiter um. Gingen über die Drachenbrücke. Vorbei an den Springbrunnen. Drei Asiatinnen mit schicken Schühchen, einer lustigen Pongpong Handtasche und Blumenhüten nahmen die andere Drachenbrücke für ein Fotoshooting in Beschlag. Schnepfen!



Tirta Gangga sehr beliebt



Auf den Wasserplatten herrschte noch mehr Andrang als zuvor. Wir warteten ein wenig, dann hüpfte ich über die Platten. Franky im Anschluss auch ein wenig. Wir positionierten gerade Alex und Heini für ein Foto, als Franky meinte „schau. Alle weg!“ tatsächlich war für ein paar Minuten kein einziger Mensch auf den Platten unterwegs.



Wir verweilten noch ein wenig, sahen uns das Treiben auf dem Wasser an. Auf ein Bad im ehemaligen Schwimmbad des Kaisers verzichteten wir. Da würden wir nachher lieber unseren Pool entern. Außerdem hätte das auch noch zusätzlichen Eintritt gekostet.



Vorbei an Reisterrassen



Wir schwangen uns zurück auf Scooby. Mit ein paar Fotostopps an Reisterrassen waren wir recht früh zurück in Amed. Im Supermarkt gönnten wir uns Eis und kauften auch noch Getränke und Knabbereien.



In Jemuluk wechselten wir 100 Euro zum Kurs von 16.100. Damit müssten wir für den Rest des Urlaubs ausgesorgt haben. Franky wollte eigentlich noch ein Shirt shoppen. Auf der Durchfahrt sahen wir allerdings nix Vernünftiges.

Wir akklimatisierten uns zunächst unter unserer Klimaanlage, bevor wir an den Pool gingen. Dort dösten wir im Schatten weg. Als es zu warm wurde bot der Pool eine willkommene Abkühlung.

Erneut ins Galanga



Zum Dinner ging es wieder ins Galanga. Die göttlichen Süßkartoffeln wollten wir uns nochmal gönnen. Zusätzlich wählte ich einen Asia Salat mit Chicken, Möhren, Mungobohnen, Erdnüssen. Franky hatte dazu Sommerrolls. Die waren allerdings nicht frittiert, sondern wurden mit einer Sojasauce kalt serviert. Was wir fürs Essen ausgaben wissen wir nicht mehr. Für Bali war es eher höherpreisig, aber köstlich. Für unsere westlichen Preisempfindungen immer noch günstig.

Im Harmony herrschte wieder gähnende Leere. Gegen 21 Uhr war Schicht.

tbc

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