Reisfeld mit Deko in Hoi An

2014 Vietnam: Entspannt am Strand in Hoi An



Oh weh, was war die Nacht kurz. Länger schlafen klappte auch nicht wirklich, so dass wir mit 5 Stunden Schlaf auskommen mussten.

Das Klamotten und Packsack-Chaos musste wieder etwas sortiert und die Rucksäcke gepackt werden. Zum Frühstück gab es eine sehr leckere Nudelsuppe. Ich versuchte mich im Stäbchen-Essen. Ging sogar halbwegs. Während wir noch am Frühstückstisch saßen reiste ein neuer Gast aus Polen an. Für die Australier war es an der Zeit Abschied zu nehmen. Die beiden flogen nach Hanoi weiter.



Wir brachen mit den Rädern zum Strand auf, diesmal auf einer Nebenstraße und stellten an dem Restaurant direkt am Strand die Räder ab. Leider war es ziemlich bewölkt. Frank ging kurz ins Wasser. Den Rest der Zeit gammelten wir rum.

Parkgebühren am Strand sparen



Bevor wir uns in den Sleeping Bus setzten wollten wir auf jeden Fall noch etwas Essen. Das taten wir dann direkt an dem Restaurant wo unsere Räder standen, dafür mussten wir dann keine „Parkgebühr“ bezahlen. Bis das Essen vollständig da war, dauerte es etwas. Klar, dass so was immer dann ist, wenn wir die Zeit im Nacken haben. Franks mit Sesam gebratene Schweinefleischstückchen waren köstlich. Das müssen wir zu Hause auch mal so braten. Bei der Abrechnung gab es dann auch noch Unklarheiten, die dann aber geklärt werden konnten.

Jetzt mussten wir uns aber sputen und kräftig in die Pedale treten. Gegen 16:30 Uhr waren wir am Homestay. Die beiden Isralis hatten schon auf uns gewartet, um uns zu verabschieden – wie lieb!

Im Bad der Eigentümer durften wir uns frischmachen. Anschließend fuhren die beiden uns mit zwei Mopeds zum Bus Pick-up. Die großen Rucksäcke wurden zwischen die Beine gestellt. Die kleinen Rucksäcke waren auf dem Rücken. Um kurz nach 17 Uhr waren wir an dem Office. Die Angestellte machte einen „höchst-motivierten“ Eindruck.

tbc

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