Swinging Bridge Hanapepe

2013 Hawaii: Das verschlafene Nest Hanapepe



Anschließend fuhren wir noch auf die 540, die einen herrlichen Ausblick auf das Hanapepe Valley bieten sollte. Naja, ging so. Wir fuhren halt an ganz vielen Kaffee-Bäumen vorbei.

In Hanapepe wagten wir uns dann noch auf die Swinging Bridge. So richtig vertrauenswürdig fand ich die Brücke nicht. Frank kam sich wie Indianer Jones vor.

Im Historic Downtown von Hanapepe gab es ein paar alte Gebäude, die im Western-Stayle gebaut waren. Auch ein alter Pritschenwagen, der als Bumenkübel umfunktioniert war, war hübsch anzusehen.



Für heute hatten wir genug gesehen und fuhren zum Hotel zurück. Inzwischen war es spät genug zum einchecken. Das Gepäck war noch da und wir schafften alles aufs Zimmer.

Einkaufen gestaltete sich schwierig



Nun aber los: einkaufen. Wir waren vorhin schon an einem K-Mart vorbeigekommen, also steuerten wir diesen an. Da gab es aber kaum was an Gemüse etc. Unverrichteter Dinge gingen wir wieder raus und fuhren zu Walmart. Aber das war kein Superstore, wie wir lernen durften, d. h. das Lebensmittel Mangelware sind.

Eine Dame hat uns dann erklärt, dass Times ein richtiger Supermarkt wäre, der ist dort wo der K-Mart ist. Super! Wasser, Brot und Käse nahmen wir dennoch schon mal im Walmart mit und fuhren dann zu Times. Zu allem Übel regnete es auch schon die ganze Zeit.

Bei Times gab es dann alles was das Herz begehrte. Fleisch für den BBQ-Grill holten wir auch direkt. Dann konnten wir direkt die Grillecke ausprobieren. Im Regen ging es vollbepackt zum Hotel zurück. Frank fuhr direkt zum Grillplatz durch. Vorher ließ er mich aussteigen, damit ich eine Tasche für den ganzen Kleinkram holten konnte.

Do-it-yourself Barbeque



Das Fleisch war auf dem Webergrill schnell fertig, der Salat ruck zuck zubereitet. Wir genossen das Essen. Das hatten wir uns nach diesem Chaos heute (erst mit der Choice-Line und dann mit den Supermärkten) auch verdient. Leider wurde ich von einem dicken Moskito gebissen. Aufgrund des Nieselregens wurde es unter der Bedachung doch etwas frisch und wir gingen nach dem Essen schnell wieder aufs Zimmer.

Zu unserer Freude wohnte in dieser Hotelanlage eine schwarze Katze, die ich erst mal Blacky taufte, aber eigentlich Jasper hieß. Während ich mit den Einkäufen hin und her lief folgte mir Blacky aka. Jasper auf Schritt und Tritt.

Um halb 10 Uhr war Schlafenszeit angesagt. Auch wenn wir heute nicht viel gemacht hatten, war es durch das Frühe aufstehen doch ein anstrengender Tag.

Hotel: Kauai Inn, 2430 Hulemalu Road, Lihue (Zimmer 107)
Gefahrene Meilen Oahu: 9,0
Gefahrene Meilen Kauai: 87,4
Gelaufene km: 1,3

tbc

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