Fort Brimstone Hill Nationalpark

2010 Karibik: St. Kitts



Die bösen Seitenruder weckten uns auch als wir in St. Kitts anlegten.

Um 9 Uhr trafen wir Thenford Grey und starteten zu „The Tour“. In dem mittelgroßen Bus waren wir bestimmt mit um die 20 Personen, also keine überschaubare kleine Truppe, aber nicht wirklich schlechter. Um auch alles mitzubekommen setzten wir uns direkt vorne in den Bus.

Zunächst ging es durch die Straßen von Basseterre und dann entlang der Küste nach Romney Manor, einem botanischen Garten mit Batikfabrik.



Thenford hatte irgendwie einen Narren an mir gefressen und mich auf alles Mögliche, was es im botanischen Garten zu sehen gab, hingewiesen.



Z. B. kleine Lizzards, Ananas und die Bismarckpalme



Beeindruckendes Fort auf St. Kitts



Weiter ging es zum Fort Brimstone Hill Nationalpark, einem alten Fort, dass seit 1999 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Es war die größte Festungsanlage der Antillen.

Brimstone Hill Fortress National Park
Brimstone Hill Fortress National Park




Der Bus passte soeben durch die engen Steintore.



om Fort hatten wir einen super Blick auf die Umgebung und die Nachbarinseln St. Eustache.

Den Film über das Fort schauten wir uns nicht. Vermutlich hätten wir eh nur die Hälfte oder noch weniger davon verstanden. Somit nutzen wir die Zeit um das Fort zu erkunden. Die Besichtigung lohnte auf jeden Fall.


Auf die Peninsula von St. Kitts zum entspannen



Weiter ging es entlang der Küste, einmal rund-um-die-Insel. Vorbei an den Black Rocks (schwarzen Lavasteinen), die im Wasser standen.


Ganz im Süden fuhren wir auf die Penninsula, bis zur Cockleshell Bay. Dort hatten wir die Möglichkeit zum schnorcheln und nutzen diese natürlich auch. Diesmal gab es nur kleine Fische zu sehen und lustige Schwebe-Farne, außerdem 2 Seesterne und einen Lobster, der in einer Höhle saß. Leider war das Wasser etwas aufgewühlt, so dass wir immer Nebel vor den Augen hatten.

Am Strand waren einige kleine Krebse mit ihren Häuschen unterwegs.

War St. Nevis auch da?



Eigentlich ist von hier aus die Nachbarinsel Nevis zu erkennen. Wir achteten leider nicht darauf.



An Bord gingen wir sofort etwas snacken, weil wir so hungrig waren. Dafür ging es dann auch erst spät zum Abendessen.

Auf St. Kitts soll es mehr Affen als Menschen geben. Wir sahen allerdings nur 2 oder 3 Äffchen, die sich zudem noch sehr gut im Gebüsch versteckten.

tbc

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