2017 Uganda: Über Dubai nach Entebbe
Vor 2 Tagen war alles noch ganz entspannt. Frank machte mir mit seiner Ruhe schon beinahe Angst. Gestern war er leicht busy und am Tag der Abreise nach Entebbe dauerte natürlich alles länger als gedacht.
Meine Eltern mussten wegen eines Unfalls einen Umweg fahren und waren daher etwas spät dran. Franky wartete schon an der Firma. Danach ging es schnell zu uns, Koffer einladen. Innerhalb weniger Minuten waren wir dann tatsächlich schon abreisefertig.
Ohne Stau erreichten wir innerhalb von 45 Minuten Düsseldorf. Schnell verabschiedet und rein ins Terminal. Beim Baggage drop-off gab es doch tatsächlich eine kleine Schlange. Mit 11 und 22 Kilo
Gepäck gingen wir auf Reisen. Leider etwas ungleichmäßig verteilt, was daran lag, dass wir nur noch einen großen Koffer besitzen. Die beiden Schlafsäcke hatte ich schlauerweise in den kleineren Koffer gestopft, der dadurch sehr leicht war.
Unsere Kleidung verstaute ich, weil es sich bei den Rucksack-Urlauben bewährt hatte, in Packsäcke**.
Von Düsseldorf nach Dubai
Nach dem Security Check verblieben uns noch ca.30 Minuten bis zum boarden. Uns kam es so vor, als hätten wir hier erst Letztens gesessen (Ende Januar, als wir mit Emirates über Dubai nach Sri Lanka geflogen waren). Ich war immer noch total angespannt und in mir herrschte eine riesige Unruhe. Nebenwirkungen von den Malaria Tabletten?
Bevor es endlich in die Lüfte ging saßen wir gefühlte Ewigkeiten im Flieger. Glücklicherweise blieb der Platz neben mir in der 4er Reihe frei. Beim online Check-in vor 2 Tagen hatten wir also alles richtig gemacht.
Unser Wunsch nach Chicken konnte nicht mehr erfüllt werden. Das Beef schmeckte auch. Die Getränkeversorgung war durchwachsen. Gut das wir – wie fast immer – in Düsseldorf vorgesorgt hatten.
Einen Film und vergebliche Schlafversuche später erreichten wir am frühen Freitag Morgen Dubai. Bereits um 6 Uhr morgens waren es 34 Grad. Zu warm für die Fleecejacken.
Über Dubai nach Entebbe
Wir wurden vom Flieger zum Terminal gefahren, wieder durchleuchtet und waren direkt im richtigen Terminal für den Weiterflug. Im Liegebereich wurden passenderweise 2 Liegen frei. Die schnappten wir uns direkt. Bis es weiterging dauerte es noch beinahe 3 Stunden. Schlaf fanden wir keinen, dafür war es einfach zu unruhig. Dabei waren wir doch soooooo müde.
Die Zeit verging schnell und schon saßen wir, nach einer ewig langen Fahrt über das Flughafengelände, auch schon im nächsten Flieger. Neben mir ein kleiner zweijähriger ugandischer Junge. Ich glaub er fand es spannend mich neben sich sitzen zu haben.
Frank schaffte es ein paar Movies zu sehen, ich ließ mich von der Flugroute inspirieren, hob das fallengelassene Spielzeug des kleinen Jungen ständig auf und versucht zu dösen. So müde waren wir noch nie!
Kurz vor 14 Uhr nahmen wir Kurs auf den Flughafen in Entebbe/Uganda. Dank der Außenkameras konnten wir mit unseren Mittelreihensitzen, immerhin etwas von dem Land sehen. Ganz viel Grün!
tbc
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