2020 Philippinen: Von Amsterdam nach Doha
Wie besprochen stand Schwiegerpapa um 9 Uhr bereit, um uns zum Bahnhof nach Venlo zu fahren. Von dort wollten wir mit dem Zug nach Amsterdam fahre. Natürlich waren wir – wie immer – noch nicht fertig. Franky suchte wie blöde seine Kopfhörer und fand sie schließlich in Allmo.
Mit 30-minütiger Verspätung fuhren wir los. Ein Glück war es bis Venlo nicht weit. Wir verabschiedeten uns schnell und steuerten den Kartenautomaten an. Da dieser keine Geldscheine akzeptierte, suchten wir am Schalter unser Glück. Der Herr erklärte noch, dass der Zug nach Schiphol durchfahren würde, was wir wussten. Auf zum Gleis 3. Wir warteten nicht lange, da rollte auch schon der Zug ein.
Anreise nach Amsterdam mit kleinen Umwegen
Wir machten es uns gemütlich und schon setzte sich der Zug um kurz nach 10 Uhr in Bewegung.
Nach ca. 40 Minuten war die Fahrt in Eindhoven Centraal vorbei. Allerdings verstanden wir das zunächst nicht, weil das nur auf Niederländisch durchgesagt wurde. Netterweise klärte uns ein Herr auf, was der Grund für die plötzliche Flucht war. In Eindhoven war Endstation. Unser Zug fuhr nach Venlo zurück.
Am Bahnsteig erklärte uns eine Dame von der Bahn, dass am gleichen Gleis um 11:06 ein Zug nach Utrecht fuhr, dort müssten wir dann umsteigen. Naja, der Zug fuhr dann tatsächlich von einem anderen Gleis. Schnell runter und auf dem anderen Gleis wieder hoch.
Ca. 40 Minuten später waren wir in Utrecht Centraal. Unser Anschlusszug fuhr 10 Minuten später vom gleichen Gleis nach Amsterdam Schiphol. Dreißig Minuten später waren wir dann in Amsterda Schiphol angekommen.
Die Anreise hatten wir uns zwar etwas angenehmer vorgestellt, aber wir waren nur eine halbe Stunde verspätet. Gut das wir früh genug losgefahren waren. Nur das Stehen in der Kälte hätten wir uns gerne gespart.
Kurzes Schlangestehen am Baggage drop
Eine riesige Schlange stand für den Check-in an. Am Baggage drop war es überschaubar. Dennoch verlief dieser etwas müßig. Keine Ahnung welche Probleme die Leute vor uns hatten. Die Dame fragte nur, ob wir in den letzte 14 Tagen in China gewesen wäre. Wäre Kontrollen wurden wegen des Coronavirus nicht durchgeführt.
Vor dem Security Check stärksten wir uns mit den mitgebrachten Chicken Nuggets. Der Check ging schnell, die Ausreise dauerte ein klein wenig länger.
Unser Gate war schnell erreicht. Dann waren es auch nur noch 30 Minuten bis zum borden. Gerade noch genug Zeit schnell wohin zu gehen und die Kompressionsstrümpfe** anzuziehen.
Hoffentlich hatte der hustende Asiate, vermutlich Chinese, am Gate kein Corona.
Sehr gute Verpflegung bei Qatar Airways
Mit 20 Minuten Verspätung hoben wir ab. Getränke wurden schnell geliefert und auch während der 6 Stunden Flugzeit regelmäßig serviert. Bis wir das Essen bekamen vergingen allerdings mehr als 2 Stunden. Wir saßen genau in der Reihe, die von vorne bedient wurde.
Mit dösen und etwas fernsehen ging die Zeit recht schnell um. Doha begrüßte uns mit zwei Stunden Zeitverschiebung und 19 Grad. Es fühlte sich deutlich wärmer an. Nach dem Durchleuchten entledigte ich mich der Thermoleggings. Es blieb warm.
Bis zum Weiterflug von Doha nach Manila waren es keine 3 Stunden mehr. Wir stärken uns an dem Snack der während des Fluges noch serviert wurde und den wir mitgenommen hatten.
tbc
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