Impressionen aus Mactan, Cebu

2020 Philippinen: Cebu nur als Sprungbrett



Nach nicht ganz 2 Stunden hatten wir den Hafen von Cebu erreicht. Genauer gesagt das Pier 1. Es dauerte eine Weile bis unser Gepäck von Bord getragen wurde. 


Vor dem Gebäude wurden wir regelrecht von Taxifahrern bedrängt. Wir wollten aber kein Taxi, sondern den MyBus. Die Herren machten mich aggressiv. Zudem mussten wir aufpassen nicht ausversehen einen Regen-/Sonnenschirm ins Auge zu bekommen.  Ein Herr erklärte auf Nachfrage so grob die Richtung zu MyBus. Franky war wenig amused durch die Sonne latschen zu müssen. 


Das Fort San Pedro sahen wir quasi nur aus der Ferne. Gegenüber von dem Park steuerten wir den 7 Eleven an der Caltex Tankstelle an. Mit Getränken und etwas zu Essen kam Franky wieder raus. Bis zur Haltestelle von My Bus an der Ecke zum Quezon Blvd war es nun nicht mehr weit. Um die Kurve und wir waren da.

Günstige Fortbewegung mit MyBus



Für das Ticket bis zum SM Cebu City zahlten wir 25 Pesos pro Person. Wir hatten so gerade die Gelegenheit die Chicken Nuggets zu verputzen, da kam auch schon der Bus. Der Security Mann stoppte den Verkehr damit wir es noch zu unserem Bus schafften, der auf der gegenüberliegenden Straßenseite stoppte. 



Wir hüpften rein, fuhren an den Containerhäfen vorbei und waren zwei Haltestellen später schon an dem Bus Bahnhof von SM Cebu City. Der Bus zum Airport stand schon bereit. Wir kauften noch schnell am Tickethäuschen 2 Tickets für je 50 Pesos. 


Bis sich der Bus in Bewegung setzte dauerte es noch ein wenig. Um 14:40 Uhr war es dann soweit. In Cebu war einiges an Verkehr. Wir stiegen eine Haltestelle vor dem Airport (in der Nähe der Island Central Mall) aus und gingen zu Fuß zum Amani Resort, weil gerade kein Tricycle zur Verfügung stand, nur Scooter Taxis und die wollten wir nicht.


Apartmentanlage Amani Resort in Mactan



In der Lobby erhielten wir den Schlüssel zu unserem Condo, erst nachdem wir uns ordentlich die Hände desinfiziert hatten. Wir registrierten uns und unterschrieben auch noch mal für den Erhalt des Schlüssels. Alles musste seine Ordnung haben. Mit dem Aufzug fuhren wir in die 10. Etage. Glücklicherweise lag der Balkon unseres Apartments im Schatten und es wehte ein leichter Wind. Dort saßen wir also um 15:30 Uhr. Ich las die letzten Seiten meines Buches zu Ende. 


Spaziergang durch die Malls


Cebu diente uns nur als Sprungbrett zwischen Bohol und Leazpi/Donsol, daher hatten wir nicht wirklich etwas geplant. Wir überlegten zu Fuß zu den Malls zu gehen. Viel Spannendes gab es dort jedoch nicht. Franky stärkte sich vor dem Abendessen bei MC D mit zwei Burgern für 80 Pesos und bekam im 7 Eleven Supermarkt zwei halbe Liter Cola zu je 38 Pesos. 


Auf der Straße zwischen den Malls war so einiges los. Die ganze Bevölkerung schien auf den Beinen zu sein.



Zum Abendessen gingen wir ins Matumbos, was direkt gegenüber von unserer Apartmentanlage lag. Dort hatten wir, bevor wir zu den Malls gingen, auf die Karte geguckt und von der Angestellten einen 15 % Rabatt Gutschein erhalten. 




Für Franky gab es einen Burger mit Pommes, für mich Chicken mit Eggplant und Käse überbacken mit Napoli Sauce, Pommes und einem kleinen Salat. Dazu gönnen wir uns San Miguel Light Bier. Mit dem Discount belief sich die Rechnung auf 755 Pesos. 800 gegeben. Danach gingen wir die wenigen Meter nach Hause. 

tbc

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