Cadapdapan Rice Terraces

2020 Philippinen: Cadapdapan Rice Terraces


Abgesehen von einer nächtlichen Ruhestörung durch lautes Palavern unserer französischen Zimmernachbarn, war es ruhig. Fast 10 Stunden hatte ich die Augen zu. Das tat gut. Franky bekam von dem nächtlichen Radau nichts mit. Der Glückliche. 


Frühstück war im 1peace Guesthouse nicht inklusive. Zwischen 3 Optionen konnten wir wählen. Wir entschieden uns für das Käseomelette mit Ham, Toast, Butter und Marmelade. Was 180 Pesos pro Person kostete. Für das Abendessen wurden 350 Pesos pro Person berechnet. 


Der Himmel war wolkenverhangen, daher entschieden wir heute mit dem Roller umherfahren zu wollen. Ein gewaltiger Schauer ließ uns kurz überlegen es doch nicht zu tun. Doch schon klarte es wieder auf. Wir packten unsere Sachen für den Tag zusammen, als es wieder kräftig zu regnen begann. Sch… Als der Regen sich legte gingen wir es endlich an. Das war so gegen 10 Uhr. 


Auf nach Cadapdapan



Wir steuerten die Cadapdapan Rice Terraces in Cadapdapan an. Der Weg fuhr sich einfach und war dank maps.me gut zu finden. Zu Beginn tankten wir den Roller noch einmal für 185 Pesos voll. 200 gegeben. Und stoppten bei einem Bäcker, um zwei kleine 200 ml Flaschen Sprite und Cola zu je 12 Pesos zu kaufen. 




Ungefähr die letzten 4 km vor den Reisterrassen wurde die Straße sehr schlecht. Wir quälten uns bis zu einem Checkpoint, der sich kurz vor der Ortschaft befand. Dort durften wir uns registrieren (Name und Land) und mussten einen Zettel für das Gesundheitsamt ausfüllen. Name, Wohnort, Nationalität, Passnummer waren noch die einfachen Fragen. Weiter ging es, ob man in den letzten 14 Tagen in China, Hong Kong,… Deutschland … gewesen wäre. JA. Ob wir Fieber, Halsschmerzen,… hätten. NEIN. Die Aufenthaltsdauer auf Bohol und die Anschrift. Franky bekam alles erklärt während ich die Zettel ausfüllte. 


Öffentliche Reisterrassen waren inklusive



20 Pesos pro Person durften wir zahlen und hatten die Erlaubnis die öffentlichen Reisterrassen und den Can-umantad Waterfall zu sehen. Wir bekamen Tickets ausgehändigt an denen ein Zettel mit Franks Namen und unserer Nationalität dran getackert war.



Wo jetzt so genau die öffentlichen Reisterrassen waren wissen wir nicht, denn vor dem Checkpoint gab es auch schon schöne Terrassen bei denen wir sogar sehen konnten wie das Wasser von der einen Etage in die nächste floss. 

tbc

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