2014 Kroatien: Museum des Heimatkriegs Turanj
In Karlovac ging es runter von der Bahn und über Land weiter. Ggfs. solltet ihr euch hier schon mit Kuna eindecken (ein Geldautomat war ausgeschildet und Wechselstuben gibt es bestimmt auch) und auch noch mal das Auto volltanken. Der Rest der Strecke war nämlich eher dörflich. Wir machten jedoch beides nicht und fuhren weiter Richtung Plitvice.
Kroatiens Geschichte
Kurz hinter Karlovac lag die Ortschaft Turanj, wo sich an der rechten Straßenseite ein kleines Museum des Heimatkrieges befindet. Wir sahen uns ein bisschen um, was nach dem sehr langen sitzen gut tat. Der Himmel ließ allerdings wettermäßig nichts Gutes verheißen. Immerhin war es trocken – noch.
Früher wurde das Gelände mal als Kaserne genutzt.
Eine Dreiviertelstunde weiter erreichten wir Grad Slunj/Rastoke. Eine kleine Siedlung, die direkt am Fluss mit mehreren Wasserfällen gebaut ist. Am rechten Rand befand sich ein langer Parkstreifen. Parkuhren wollen gefüttert werden, wurden von uns jedoch ignoriert. Da es inzwischen nämlich zu regnen angefangen hatte wollten wir nur kurz ein paar Fotos machen.
Wie die Leute dort bei dem lauten Getöse des Wassers überhaupt schlafen können war uns ein Rätsel.
In Slunj gab es dann endlich die heißersehnte Wechselstube (in einer Kurve auf der linken Straßenseite). Zum Kurs von 7,555 wurden aus 400 Euro 3.022 Kuna.
tbc