Silverton

2012 USA: Sehr ursprüngliches Silverton



Gegen 6:40 Uhr gingen die ersten Mädchen kichernd über den Flur. Dabei hätte ich so gerne noch etwas länger geschlafen. Wie gemein!
Wir machten uns fertig uns gingen zum Frühstück runter. Dort herrschte totales Chaos. Wir konnten so gerade eben noch einen Tisch ergattern. Neben 2 Sorten Waffelteig, gab es auch Rührei und andere warme Sachen. Abgesehen von der Unruhe war es richtig gut! Irgendwann nach 8 Uhr waren wir on-the-road, den Hwy 550 hoch in den Norden. Der Weg führte uns zunächst nach Silverton, von dort aus würden wir weitere Goldgräberstätten unsicher machen.

Die Laubfärbung hat schon richtig gut eingesetzt. Das war schön anzusehen. Unterwegs sahen wir auch noch drei kleine Deers beim grasen. Kurz vorm Erreichen des Visitor Centers in Silverton huschte ein Koyote über die Straße. Er war sogar so freundlich sich für ein Foto nochmal umzudrehen.



Draußen war es schon richtig kalt, also schnell ins Visitor Center, um zu sehen, ob wir eine Karte mit den Ghost- und Mining Towns ergattern können. Für 3 $ bekamen wir eine Karte, aber so richtig sinnvoll war sie nicht. Wir bekamen noch die Info, dass wir mit unserem Auto auf jeden Fall bis Animas Forks kommen, aber dass die letzten Meilen sehr rockig wären. Gut zu wissen.

Viel Interessantes in Silverton



Wir fuhren also auf der Green St (das ist die Hauptstraße die durch Silverton führt). Frank kam auf die Idee mal rechts und links durch die Seitenstraßen zu fahren und wir entdeckten dabei schönes Gerümpel und interessante Häuser.



Silverton war halt sehr ursprünglich/urig und überhaupt nicht so kommerziell wie Durango. Das gefiel uns!

Am Ende der Green St folgten wir der County Road 2 in die Berge.

tbc

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert