General Grant - Kings Canyon

2011 USA: Flucht in den Kings Canyon



Im Kings Canyon, bei den großen Bäumen hatten wir also wieder eine gute Sicht. Allerdings ging es noch schlimmer zu. Der riesen Parkplatz war voll von Autos. Teilwise parkten die Leute schon oben am Abzweig und liefen dann runter. Busse ohne Ende. Es war fast schlimmer als in Las Vegas. Bloß die Handzettel-Verteiler fehlten noch. Mit etwas Glück erwischten wir unten noch einen Parkplatz. Vermutlich waren alle Leute in den Kings Canyon geflüchtet, weil es eine klare Sicht ohne Wolken gab.



Wie alle anderen liefen wir den große Bäume Trail. Es ging vorbei am umgefallenen Tree und all den anderen, bis hin zum General Grant Tree. So dolle fand ich den aber gar nicht. Der Shermann Tree oder die paar Bäume die wir im Sequoia am Big Trees Trail gesehen hatten kamen mir irgendwie gewaltiger vor. Kann mich aber auch täuschen, weil ich vor lauter Bäumen schon gar nicht mehr so recht wusste wie mir geschah.

Wir fanden es sehr schade, dass wir an den richtig großen Bäumen gar nicht dran kamen. Da waren uns die Bäume am Big Trees Trail im Sequoia auf alle Fälle sympatischer, weil die keine Angst vor uns hatten.

Weiterfahrt vom Kings Canyon nach Fresno



Tagesziel war Fresno und dort das Americas Best Value Watertree Inn (228 -> mit einer 3 können wir heute leider nicht dienen; aber 2+2+8=12; und 1+2=3; man muss nur erfinderisch sein).

Da wir im Sequoia nicht alles machen/wandern/sehen konnten was wir wollten, waren wir natürlich schon früher in Fresno als gedacht. So lagen wir gegen 17 Uhr am Pool und entspannten uns ein klein wenig. Leider war es zu kalt, um in den Pool zu gehen.

Gegessen hatten wir beim China Buffet. Ganz viel Auswahl und lecker. Wir mussten uns hinterher beinah aus dem Laden raus rollen.

Gefahrene mi: 227,7
Gelaufene km lt .Angaben NPS:
Sherman Tree: 1,4 km
Grant Tree: 0,5 km

tbc

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