La Pirogue vom Meer betrachtet mit dem Piton de la Petite Rivière Noire im Hintergrund

2007 Mauritius: sportliche Aktivitäten

Viele sportliche Aktivitäten wurden kostenfei angeboten.
Zum Beispiel: kleine Segelboote, Tretboote, Kajak, Wasserski hinterm Boot, Minigolf, Beachvolleyball
Oder gegen Bezahlung: Tauchgänge

Schnorcheln

Vom Strand aus konnten wir direkt los schnorcheln.
Es kostete schon einige Überwindung ins kalte Wasser zu gehen. Hier rächte es sich, dass wir uns im Winter befanden. Für mich waren es die ersten Schnorchel-Versuche, und es hat mir – bis auf das Salzwasser was ich schluckte – gefallen. Wir sahen Seegurken, Seeigel, Seesterne und verschiedene Fische.

Leider hatten wir noch keine digitale Unterwasserkamera, sondern nur eine billige UW-Einwegkamera. Die Fotos waren daher nicht wirklich spektakulär geworden.

Glasbodenboot

Vom Hotel wurden mehrmals täglich Fahrten mit dem Glasbodenboot angeboten. Es war ein kleines, offenes Boot. Wir bekamen eine Karte mit Fischabbildungen ausgehändigt, damit wir vergleichen konnte, was wir im Wasser sahen. Das Boot fuhr bis hinter das Riff von Flic en Flac. Viele Korallen waren abgestorben, weil vor Jahren mit Dynamit Fahrrinnen in die Korallenbänke gesprengt wurden.

Von weitem erinnert die weiße Kuppel des Haupthauses an klein wenig an die Oper in Sydney.

Wasserski

Wer Wasserski fahren wollte durfte brav Nümmerchen ziehen und warten bis er an der Reihe war. Um den Touristen Wasserski anbieten zu können, wurde vor Jahren eine Fahrrinne für das Boot in die Korallenbänke gesprengt. Super Idee 🙁



tbc

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