Castillo de La Real Fuerza

2016 Cuba: Im Herzen Havannas



Das Floridita (eine der beiden Bars die Hemingway gerne aufsuchte) war noch zu. Also gab es keinen Daiquiri für uns. Wir verkrafteten dies locker und setzten unseren Weg im Herzen Havannas fort.

Von hier geht es in die Calle Obispo, in der sich neben vielen Souvenir-Läden das Hotel Ambos Mundos befand, in dem Hemingway verkehrte.



Es gab Stände mit knall bunten Geschenken zum Valentinstag.

Das riesige Wandbild in der Calle Mercaderes zeigte alle früheren Persönlichkeiten Havannas. Es war nicht gemalt sondern aus mehrfarbigem feinen Kies.




Buntes Treiben auf dem Plaza de la Catedral



Auf der Plaza de la Catedral befanden sich barocke Gebäude aus 18. Jahrhundert mit Korallenkalkfassade und großzügigen Arkaden. Cubanische Damen in bunter Kleidung stolzierten über den Platz. Gegen Geld durfte man sie ablichten.

Die Catedral de San Cristobal hatte asymmetrische Türme. An einer Wand befand sich der älteste Briefkasten Cubas in Form eines steinernen Löwenkopfes.



Wir gingen weiter zur La Bodeguita del Medio: die andere Lieblingsbar von Hemingway, war rappelvoll. Wir begnügen uns mit einem Blick von draußen und verzichten auf den Mojito.

Festungen schützen den Hafen



Der älteste Platz Havannas ist die Plaza de Armas. In den 1520er Jahren wurde dieser Platz gestaltet. Alte Bücher und Platten wurden zum Kauf angeboten.

Daran angrenzend befand sich das Castillo de La Real Fuerza, die älteste verbliebene Festung Amerikas.



Gegenüber auf der anderen Hafenseite befand sich eine 20 m hohe Christus Statue, El Morro und Fortaleza de la Cabana. Wir begnügten uns mit einem Blick aus der Ferne. Es soll aber auch ganz nett sein mit der Fähre rüber zu fahren und dort lang zu bummeln.

tbc

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